alpenwelt resort, königsleiten

Aufgrund Ihres Artikels „Störsender“ – der auch noch hinter einer Bezahlschranke versteckt ist, damit es nicht zu viele Leute mitbekommen, wie Sie offensichtlich über die Demokratie denken – bin ich einmal mehr entsetzt wie tief die Deutsche Presse wohl mittlerweile gesunken ist! An die Redaktion der Süddeutsche Zeitung: Ihr Artikel „Störsender“ wird als Rohrkrepierer in die Annalen eingehen, da er weder von gutem Journalismus zeugt, noch der ureigenen journalistischen Verantwortung Rechnung trägt. Sehr bemerkenswert. So war es jedenfalls, als ich das Handwerk erlernte. Also mit anderen Worten, die von Herrn Reitschuster gestellten Fragen sind ihnen unangenehm. Im Vergleich zur gegenwärtig geschürten Angst, den seelischen und finanziellen Folgen war ein Herr Johann Tetzel mit seinem Ablasshandel ein Waisenknabe. Helfen Sie mit! Foto: Lorenz Mylonas. Band der Woche: Herr Rauch. Soeben las ich den Artikel https://sz.de/1.5209919 und bin sowohl entsetzt als auch empört! 39,524 talking about this. Claudia Cammann. Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! Ich bin einmal gespannt, ob auch Sie nach der Ära Merkel als Wendehals aus dem Loch gekrochen kommen und sich in später Kritik an Regierung und Bundeskanzlerin a.D. üben. Sie stellen Deutungsrahmen zur Verfügung, durch die Ereignisse verstanden und bewertet, Argumentationen geführt und Handlungsstrategien entwickelt werden können. Ich darf Ihnen kurz darlegen, wie ich Herrn Reitschusters Arbeit sehe. Gerade kam wieder eine neue Abmahnung an. Darunter noch zwei weitere Briefe, die sehr lesenswert sind. "I also got word that the inflammatory article against me in the Süddeutsche Zeitung hadn't grown there alone on the crap of the editorial team. Aber Schluss jetzt – ich denke, meine Energie ist mit Positiverem besser eingesetzt. Süddeutsche Zeitung. Boris Reitschuster ist einer der wenigen Journalisten, der hier zu Lande seinen Job macht. 31 January 2021. Er bringt so vieles ans Licht, das sonst fatalerweise verborgen bliebe. Ohne Unterstützung kein unabhängiger, kritischer Journalismus. 22 Antworten auf „Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz“ Zapata Gag sagt: 19. Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. Deutschlands große Zeitung. Die Zahl der Seiten-Patenschaften ist noch einmal deutlich gestiegen. Ich wünsche uns allen, dass auch die schlimmen Entwicklungen aus 2020 zu etwas Gutem führen... Angela Merkel und die Länderchefs wollen einen harten Lockdown durchdrücken in Deutschland. Das gibt immer viel zu tun. Aber auch Denunzianten sind nicht mehr das, was sie mal waren. Die erste Zahlung ist bereits raus. Die Süddeutsche Zeitung will mir jetzt absprechen, Journalist zu sein – und regt an, mich aus der BPK auszuschließen. – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei. Offensichtlich hat Herr Reitschuster wohl wirklich einen wunden Punkt bei Ihnen und der Politik getroffen. Die Süddeutsche Zeitung griff den freien Journalisten #reitschuster an, weil der "es wagte" 20 Euro von einem Leser anzunehmen. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Und weil er Mut macht. GASTBEITRAG Orwell lässt grüßen. Und das ist auch die einzige Solidarität, die ich bei Ihnen noch zu finden vermag. Denn wenn Sie mit dem Finger auf andere zeigen, deuten immer 3 Finger auf einen selbst zurück. Die Bundesregierung nennt weder die Experten, die ihr zum Lockdown rieten, noch gibt sie Auskünfte, ob schriftliche Unterlagen vorliegen, und mit welcher Evidenz die Maßnahmen begründet werden. Nachdem ich aber die o.g. Wenn ich als weiteres Beispiel Ihre einseitigen Berichte über den Rauswurf von Christoph Lütge lese, der anders als der dünnhäutige Markus Söder nämlich einen Arsch in der Hose hat, wenn er fundierte Kritik an den derzeitigen Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung äußert, wird mir übel. Ich habe bisher geglaubt, dass dieses dunkle Kapitel unserer deutschen Vergangenheit endgültig überwunden sei und bin bis ins Mark erschüttert, dass sich die Medien ohne Not erneut selbst einen Maulkorb verpassen oder verpassen lassen. Die für einen wählenden Bürger in großer Zahl genervten und arroganten Antworten sind kaum auszuhalten. Schlagwort: simon reitschuster. Boris Reitschuster: „Ich habe die Schnauze voll“ – Arzt rechnet mit Corona-Politik ab „Totales Versagen unserer Regierung“ , 13.03.2021, „Wir sind Ärzte und keine Verschwörungstheoretiker“ – mit diesem Plakat war der Mediziner heute auf einer Demonstration gegen die Corona-Politik in Berlin vor dem Gesundheitsministerium. Das wäre eigentlich auch Ihr Job. Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder … Verteidigen Sie eine freie Presse und investigativen, kritischen aber fairen Journalismus. Es war schließlich die Süddeutsche Zeitung, die sich bemüssigt fühlte, hinter der Bezahlschranke in einem Artikel mit dem Namen „Störsender„, die Causa Reitschuster aufzugreifen. (M)ein Weihnachtsmärchen – es begann mit der ARD. Februar 2021 um 23:12 Uhr Reitschuster bekommt jetzt die Dosis Gift ver­ab­reicht, die er Jahre lang selbst ver­spritzt hat. Ich habe eine Patenschaft für Boris Reitschuster mit Abo abgeschlossen, weil ich keine Regierungspropaganda lesen will sondern guten kritischen informativen Journalismus. Ich werde Ihren diesbezüglichen „Ruhm“ weitertragen und verabschiede mich zugleich als gelegentlicher Käufer Ihres Blattes. Seit längerem verfolge ich nun, wie sich Ihr Blatt nach und nach in eine Fabrik für betreutes Denken verwandelt anstatt daß Sie Journalismus noch Ernst nehmen würden. Vorsitzender der Pfarrvertretung (= Personalvertretung od. Als alleinerziehende berufstätige Mutter habe ich seit Monaten nahezu jeden Morgen einen Kloß im Hals und kämpfe an vielen Fronten. Süddeutsche.de (formerly sueddeutsche.de) is the newspaper's website. Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. An Schwedens Schulen läuft der Unterricht weitgehend normal weiter, und die Statistiken zeigen, dass dieser Weg gangbar ist. Im Sinne des ersten Satzes tut Herr Reitschuster frei und unabhängig das, was einem Journalisten aufgetragen ist. In Deutschland 2020 braucht man dafür eher einen guten Anwalt. Der Mann, den die „Süddeutsche Zeitung“ jetzt zu vernichten versucht, ist Boris Reitschuster. Ich kann daher nur hoffen, dass der Stellenabbau bei Ihnen weiterhin ordentlich in Schwung bleibt und auch die Auflage weiter stramm Richtung Süden steuert. DAS und auch die Arbeit von Herrn Reitschuster ist Journalismus, wie er mir gefällt. Ich wünsche Ihnen mit Ihrem neuen Geschäftsmodell viel Erfolg. Glauben denn etwa die Herren Balser, Brössler und Herrmann, dass sie wie Seibert und Co. alle bei der Regierung für die PR genommen werden, wenn die SZ Stellen abbaut oder insolvent wird? Ein Lehrstück über die Bedrohung des Journalismus durch ein polit-mediales Kartell. Es war schließlich die Süddeutsche Zeitung, die sich bemüssigt fühlte, hinter der Bezahlschranke in einem Artikel mit dem Namen „Störsender„, die Causa Reitschuster aufzugreifen. In Ihren Berichten kommt vornehmlich der Staatskanzleichef Florian Herrmann, die TUM und die Vorsitzende des Bayerischen Ethikrats, Susanne Breit-Keßler zu Wort. Sie betreiben dann nicht Journalismus sondern Propaganda. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, indem dem insbesondere dem Journalisten Boris Reitschuster vorgeworfen wird, er würde mit seiner Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Daher ist eine Rückmeldung und Erläuterung zu den zu hinterfragenden Punkten keine Kür, sondern Pflichtprogramm! Eine Möglichkeit für Journalisten zum ungehinderten Austausch mit Politik, Wirtschaft und Kultur die einzigartig in der Welt ist. Ich verabschiede mich als einer Ihrer bisherigen Leser, bis Sie Ihren Kurs korrigiert haben. Staatsgewalt gewisse Dinge zu hinterfragen, richtigzustellen und zu ahnden! Ihnen mag man zugutehalten, dass Sie mittels der unterirdischen Qualität Ihrer Schmähschrift vom 18.02.2021 in der SZ gegen Herrn Reitschuster sowohl uns Lesern als auch ihm gewissermaßen die Streichhölzer gleich mitgeliefert haben. und zeigen damit deutlich, wie unendlich weg Sie sich von Ihrer Aufgabe, als Teil der Deutschen Presse, inzwischen entfernt haben. It was called "SZonNet". Rufmordversuch nach Süddeutscher Art Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Die Recherche hat viele Fehler. Bewerten Sie Süddeutsche Zeitung wie schon 178 Kunden vor Ihnen! Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien. Bleibt mir, Ihnen wache und tatkräftige Schutzengel ganz im Duktus der Predigt Luthers zum Michaelistag 1529  zu wünschen: „Wenn sie sehen, dass ihr Amt nicht fortgehen will, du willst nicht gehorsam sein, schlagen sie dich auf das Maul.“. Völlig anders bei Reitschuster.de, wo umfängliche Informationen bereit gestellt werden, mit denen sich jeder Bürger seine eigene Meinung bilden kann. GASTBEITRAG, Kein Klartext-Journalismus ohne Ihre Unterstützung, Wie die SZ-Attacke auf mich nach hinten losging. Ich bin ein großer Fan von Ihnen und verfolge Ihre Berichterstattung regelmäßig. Ein SZ-Beitrag über den Missbrauch der Presseinstitution der Hauptstadt-Journalisten durch Kollegen hat viele Reaktionen hervorgerufen. Offenbar haben Ihre Redaktion und Autoren vom Deutschen Pressekodex noch nichts gehört oder unterlassen es absichtlich, diesen auch zu beachten. Mitglied der Dienstrechtlichen Kommission der EKD. Dies war der Grund, warum nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft der Beruf „Journalist“ keinerlei Regulierung unterworfen wurde. Der Mann, den die „Süddeutsche Zeitung“ jetzt zu vernichten versucht, ist Boris Reitschuster. Gleichzeitig strich die Sz 90 000 Euro #Steuergelder ein für eine #Groko-Werbeseite." Diese Macher werden auf dieser Seite Woche für Woche vorgestellt – von jungen Autoren, für junge Leser. – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ … Wer nicht die passende Meinung hatte, war einfach kein Journalist mehr. Seit mittlerweile gut einem Jahr beten Sie, sowie diverse andere Medien, ohne kritisches Hinterfragen und ohne Einbeziehung aller Standpunkte Wort für Wort das nach, was Sie aus der Politik zu hören bekommen. Machen Sie sich Gedanken, ob das vielleicht nicht nur am Internet liegt? Und sie hat mächtige Feinde. Heute am 19.2. ist etwa, nur wenige Tage nach der Verkündung der 24. – das hätte eigentlich genügt. Und nur dieses. Das alles hat mich sehr bewegt. Die „Süddeutsche Zeitung“ bezeichnet engagierte Journalisten gar als Feinde der Demokratie und spekuliert über einen Ausschluss aus der Bundespressekonferenz. Trifft es zu? Die „Süddeutsche Zeitung“ bezeichnet engagierte Journalisten gar als Feinde der Demokratie und spekuliert über einen Ausschluss aus der Bundespressekonferenz. Das wissen die drei Kollegen der SZ https://sz.de/1.5209919 Würden die Befragten in einer Pressekonferenz wahrheitsgemäße und nicht nur abschweifen oder ausweichende Antworten geben, würden sie nicht ein solch schlechtes Bild abgeben. Was Sie in Ihrem Artikel allerdings zum Besten geben macht mich derart sprachlos, dass ich mich geradezu dazu gedrängt gefühlt habe, Ihnen eine Mail zu senden. Mit freundlichem und für Ihre Arbeit sehr dankbarem Gruß. Man kratzt an Ihrem Stuhl in der BPK? Was ist mit der Inzidenz? Ich habe ein kurzes Video aufgenommen, in dem ich alles zu dem Artikel sage, was ich zu sagen habe, Es geht eben doch: Corona-Maßnahmen mit Augenmaß, Zwei Schüler reichen Eilantrag gegen Söders Zwangstests ein. Aber sicher mehr als 20 Euro. Sehr geehrte Damen und Herren, Auf Nachfragen zu diesem Widerspruch hat die Bundesregierung keine Antwort. Sicher könnte ich Ihnen hier noch weitere Aspekte liefern, die von Ihnen weitaus kritischer hätten beleuchtet werden müssen, als Sie es bisher getan haben. Die „Süddeutsche Zeitung“ hat in einem infamen, aber auch entlarvenden Artikel (Bezahlschranke) kritische Journalisten auf das Übelste diffamiert: Wer in der Bundespressekonferenz (BPK) durch engagierte Fragen auffällt oder die Regierungssprecher durch Nachbohren in Verlegenheit bringt, der ist demnach ein „Gegner der demokratischen Institutionen“. Es gibt nichts Schlechtes, das nichts Gutes mit sich bringt – das besagt, sinngemäß, eine alte russische Redensart. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort. Dann könnte es sein, dass es auch wieder mit den Abonnenten funktioniert. Wahrscheinlich schielen Sie u.a. Seit der Pandemie ist das eklatant leider nicht mehr der Fall. Facebook gives people the power to share … Ja ich schaffe es kaum, alle individuell zu beantworten. Möge es Ihnen gelingen, die zahlreichen Kommentare und den Unwillen mancher, Ihre Zeitung weiterhin zu lesen, entsprechend zu deuten. Meine Seite, erst im Dezember 2019 gestartet, hatte allein im Januar 3,1 Millionen Besucher und fast 10 Millionen Klicks. In einer Info-Grafik des Finanzministeriums zu den Corona-Hilfen für Unternehmen ist von einer "Schließung" Januar bis Juni 2021 die Rede. der Journalismus sollte eigentlich davon leben, die Politiker kritisch zu hinterfragen, anstatt sich mit ihnen gemein zu machen. nachdem die Süddeutsche Zeitung einen Hetzartikel gegen mich veröffentlicht hat, Zwei Schüler reichen Eilantrag gegen Söders Zwangstests ein. Von Tobias Riegel. Wir hatten die Zeitung jahrelang im Dauerabo und wir (meine Frau und ich) haben früher sogar Bücher von Heribert Prantl gelesen. Ein Journalist der nicht kritisch hinterfragt hat seinen Beruf nicht verstanden. In Deutschland 2020 braucht man dafür eher einen guten Anwalt. Jeder darf sich in Deutschland Journalist nennen, egal, ob er eine journalistische Ausbildung hat oder nicht. Eine schallende Ohrfeige für die Regierungsstrategie – und ein weiterer Beweis, dass das Narrativ des exponentiellen Wachstums nur ein Mittel der Panikmache ist: Die Anzahl der Todesfälle stieg in Deutschland mit Lockdown fünfmal stärker als in Schweden ohne. Heinz-Christian Strache meeting voters. Ich habe ein kurzes Video aufgenommen, in dem ich alles zu dem Artikel sage, was ich zu sagen habe. Das Resultat in wenigen Worten zusammengefasst: Die drei beteiligten Autoren haben in ihrem Machwerk alles versemmelt, was man nur versemmeln kann. Schon meine Oma wusste: getroffene Hunde bellen. Why does the ECB prefer … Mit dem Newsportal SZ.de. ich habe gerade den Artikel zur SZ-Rufmordkampagne gelesen. Es ist Aufgabe des Journalismus, als 4te Staatsmacht Politik zu hinterfragen und kritische Fragen zu stellen. Süddeutsche Zeitung Langstrecke. Lesen Sie bitte in seinem Blog: „Rufmordversuch nach Süddeutscher Art“. Sie sollten sich bei Reitschuster eine Scheibe abschneiden. Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. von der Redaktion "Bitte unterschreiben Sie hier!" Innerhalb eines Jahres gehen sowohl die Internetaufrufe, als auch die Youtube-Abos, Aufrufe etc. Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. Ich frage mich, warum sitzt die SZ heute der Regierung so auf dem Schoss? Reitschuster, RT und die Grabes-Ruhe der Bundespressekonferenz 22. února 2021 Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Ein Leser schrieb mir auch eine unglaubliche Beobachtung: Die Süddeutsche empört sich ja, dass meine Seite von Lesern finanziert wird: denn über die würde ich ja auch berichten. Das Ganze kommt einem langsam arg wie Größenwahn vor …. Aber das ist nicht mein Problem. Tiefpunkt ist heute die Seite 3, speziell die Zeilen über Herrn Reitschuster. Leider habe ich diese Voraussetzung nicht, nur den Antrieb dazu. Boris Reitschuster ist einer der Journalisten, die Mut haben und die richtigen Fragen zu stellen sich trauen. Süddeutsche Zeitung. Mr Lane, the ECB aspires to be closer to the people. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Die Recherche hat viele Fehler. Critics say that the newspaper, which also lives on advertising from the state treasury, has a particularly good connection to the Chancellery and the government. Betriebsrat für Pfarrer) der Evang. Sollten Sie nicht zu einer wahrheitsgemäßen und objektiven Berichterstattung zurückkehren, wünsche ich Ihnen, dass viele Ihrer Leser aufwachen und Ihre einseitigen Berichterstattungen nicht länger mittragen, indem sie ein Abonnement kündigen, wie bereits an anderer Stelle zu lesen. Spahns 180-Grad-Impf-Wende: Keine Solidarität mehr, Regierung verfügt über „keine besonders gute Datenbasis“, „Wir machen auf“ – Polizei stürmt Biergarten mit 14 Mann, Weltweite Menschenrechtslage durch Corona massiv verschlechtert. Vorsitzender der Pfarrgesamtvertretung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (alle luth. Süddeutsche verbreitet übelste Propaganda Übelste Propaganda würde Herr Reitschuster verbreiten? Die 4. The journalist Boris Reitschuster pointed out that both publications – the Spiegel and the Süddeutsche Zeitung – which had initially published the edited Ibiza video back then in Germany, constituted a “media scandal of unbelievable proportions”. Spahns 180-Grad-Impf-Wende: Keine Solidarität mehr, Regierung verfügt über „keine besonders gute Datenbasis“, „Wir machen auf“ – Polizei stürmt Biergarten mit 14 Mann, Weltweite Menschenrechtslage durch Corona massiv verschlechtert. Und sie hat mächtige Feinde. Von Tobias Riegel. Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! Sie sind ein Verbreiter von Propaganda. Martin Luther hat damals die Bannandrohungsbulle, die päpstliche Schmähschrift verbrannt. Herr Reitschuster macht hervorragende Arbeit. Der Änderungstakt der Verordnung ist (hier) enorm. Dies war für mich der 1. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hat auf ihrer grossen «Seite drei» einen Schmähartikel über den Nestbeschmutzer in der Berliner Bundespressekonferenz veröffentlicht. SZ.de Zeitung Magazin Abo Anzeigen Jobs Immo Coronavirus ... Reitschuster liegt mittlerweile mit dem RT-Vertreter Warweg in Berlin auf einer Linie. SZ.de Zeitung Magazin Abo Anzeigen Jobs Immo Coronavirus Politik Wirtschaft ... Reitschuster nennt sie zurecht Medwedjews "eindrucksvollen Farbtupfer". München lebt. Tiefschlag heute. Für Herrn Reitschuster habe ich einen Dauerauftrag eingerichtet – quasi die digitale Form des Geldzusteckens. Macht im Staat ist gerade in diesen Zeiten wichtiger denn je! Dass nun ausgerechnet Kollegen mir absprechen wollen, Journalist zu sein, muss man vor diesem Hintergrund sehen – um zu erfassen, wie ungeheuerlich es ist. Allen Seiten-Paten wird gekündigt. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, indem dem insbesondere dem Journalisten Boris Reitschuster vorgeworfen wird, er würde mit seiner Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Frei nach dem Motto „Was stört es die Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt“, hätten Sie doch einfach gelassen bleiben können! Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Herr Reitschuster ist einer der wenigen Journalisten in dieser Runde, die überhaupt noch kritisch fragen. Trotzdem würde ich niemals fordern, dass die SZ nicht mehr publizieren dürfe. Rufmordversuch nach Süddeutscher Art Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Die besten langen Lesestücke aus der Süddeutschen Zeitung: Viermal im Jahr in einem hochwertigen Magazin! Das sehe nicht nur ich so, sondern sehr viele Menschen in meinem Bekanntenkreis – viele Unternehmer in mittelständischer Größe. Die Süddeutsche macht den Kniefall und leistet Abbitte vor dem Zeitgeist für den kritischen Beitrag. Wären Sie alle im Recht, würde Sie Herr Reitschuster wohl kaum so ordentlich aus dem Takt bringen, wie er es tut. Was treibt einen Menschen, der sich Journalist nennt, dazu, einen integren und kritischen Kollegen wie Herrn Reitschuster derart zu diffamieren und zu mobben? Am letzen Heiligabend erlebte ich einen Schock. Das ist übelste Propaganda. Schon wieder: (Corona-)Denunziation nach der Bundespressekonferenz! Ich bin mir sicher: Die Kollegen haben massiv überzogen, der Schuss geht nach hinten los. Es kann und darf nicht sein, dass Kraft Amtes jeder Kritiker mundtot gemacht oder abgeschossen wird, Ehre und Reputation abgesprochen bekommt, anstatt sich mit dessen berechtigter Kritik ernsthaft auseinander zu setzen. ... Reitschuster bekommt jetzt die Dosis Gift ver­ab­reicht, die er Jahre lang selbst ver­spritzt hat. Denn hier wird Kollegen – insbesondere Boris Reitschuster ( reitschuster.de ) – vorgeworfen, sie würden mit ihrer Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Obwohl, war da nicht kürzlich erst ein bisschen weiße Pracht zu sehen?! Im Punkt 1. des Kodex heißt es: Schlimmer noch: Er soll seinen Beruf nicht mehr wie gewohnt ausüben dürfen, nicht weniger fordern Sie mit diesem Artikel. Und Alexander Wallasch hat es bereits auf seiner Seite getan. Und das ist nach den schrecklichen Erfahrungen aus der NS-Zeit eine wichtige Errungenschaft. Gewalt nicht ernst, Herr Reitschuster hingegen schon. Ein Bericht aus dem skandinavischen Land, der die Frage aufwirft: Warum ignoriert die deutsche Politik die positive Erfahrung dort? Gewalt nicht ernst, Herr Reitschuster hingegen schon. ÄnderungsVO (man beachte die Taktung) veröffentlicht worden, welche die Maskenpflicht in den Schulen verschärft. Es werden drei Autoren bemüht, die sich als Claqueure der Regierung outen, um Boris Reitschuster zu diskreditieren und zu desavouieren und damit Rufmordversuch zu betreiben. Ihnen gelingt, dieses abzuwenden. Boris Reitschuster is a Berlin-based journalist and specialist on Russia. Das Gift der Verbreitung von Hass und Hetze unter dem Deckmantel der Bekämpfung derselben wirkt nicht mehr so zuverlässig, wie früher. Sie hätten sich vor 80 Jahren hier sehr wohl gefühlt und eine ordentliche Karriere gemacht. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Medien, die durch Zwangsgebühren finanziert werden, wird Reitschuster von seinen Lesern freiwillig finanziert! Die Geschichte dort ist so abwegig, so dreist, dass ich eigentlich nur mit Kurt Tucholsky antworten kann: „So tief kann ich nicht schießen“. Ich glaube, Ihre Fanschar wächst jeden Tag stark an, wie sich auch aus den von Ihnen veröffentlichten Zahlen ergibt. Aber das Grundgesetz sieht so etwas nicht vor. Das hat schon Hanns Joachim Friedrichs gesagt. meine Frau hat sich vor ein paar Wochen ein Wochenend-Print-Abo der SZ aufschwatzen lassen. Zusammenfassung. Boris Reitschuster stiehlt dem Gros der Kollegen in der Bundespressekonferenz die Show. Also erinnern Sie sich an Ihre Berufsehre und fangen Sie wieder an gut zu recherchieren, kritische Fragen zu stellen, und alle Aspekte zu beleuchten – ganz ohne vorgekautes Denken. Um Ihren stetig sinkenden Abonnements entgegen zu wirken sollten Sie nicht den Versuch starten, andere Kollegen, die Ihren Job noch ernst nehmen und unabhängig berichten, zu diskreditieren. Doch was als Albtraum begann, entwickelte sich zu einer frohen Botschaft! Wir haben ganz klare Grenzen. Reitschuster, RT und die Grabes-Ruhe der Bundespressekonferenz 22. februára 2021 Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Nachricht gelesen habe, ist es mir ein dringendes Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, wie sehr ich Ihre Arbeit schätze. Das ist Journalismus par excellence! Vielen Dank dafür. von der Redaktion "Bitte unterschreiben Sie hier!" Süddeutsche Zeitung. Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Noch bemerkenswerter ist die Begründung, es hätten sich mehrere Sprecher der Regierung beschwert, die BPK sei gekapert worden. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss.

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